Und ACTION!

Dank unserem Unternehmensvideo lernen Sie CMI noch besser kennen.

KI, die wirklich hilft – wie KI+ in der Verwaltung entlastet

Verwaltungen stehen vor einer doppelten Herausforderung: mehr Aufgaben, weniger Fachkräfte – und zugleich steigende Erwartungen der Bevölkerung. Mit KI+ von CMI entsteht ein pragmatischer Weg in die Zukunft: künstliche Intelligenz, die dort hilft, wo sie gebraucht wird. Christoph Bühler, CFO und Leiter Innovation bei CMI, entwickelt mit seinem Team KI+ und zeigt auf, wie sich Routinearbeiten vereinfachen, Wissen sichern und Abläufe verständlicher gestalten lassen – ohne Daten ausser Landes zu geben. Nicht als Fremdsystem, sondern als Teil der bewährten CMI-Plattform. So bleibt alles in der Schweiz – sicher, nachvollziehbar und sofort nutzbar.

Wenn Erfahrung fehlt und Zeit knapp wird

Mehr Aufgaben, weniger Fachkräfte – die öffentliche Hand steht unter zunehmendem Druck. Laut einer Analyse von Deloitte gehen bis 2031 über 20 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz in Pension – besonders betroffen sind Verwaltung, Bildung und Gesundheitswesen (Deloitte-Analyse «Alternde Schweiz»).

Gleichzeitig erwarten Bürger:innen verständliche Kommunikation, verlässliche Antworten und rasche Entscheidungen. Doch obwohl die Digitalisierung vielerorts fortschreitet, bleibt künstliche Intelligenz oft ungenutzt. Die Nationale E-Government-Studie 2025 zeigt: Viele Organisationen sehen das Potenzial, setzen es aber kaum um. Gründe sind fehlende Orientierung, rechtliche Unsicherheiten und mangelnde Integration.

Hier setzt CMI an. Seit über 30 Jahren begleitet das Unternehmen die öffentliche Hand in der digitalen Transformation – mit Lösungen, die gesetzliche Vorgaben erfüllen, Abläufe vereinfachen und Mitarbeitende entlasten. Mit KI+ folgt nun der nächste logische Schritt: eine künstliche Intelligenz, die auf derselben sicheren Plattform läuft, auf der bereits heute tausende Verwaltungen und Schulen arbeiten.

Bühler bringt es auf den Punkt: «KI+ ist keine abstrakte Zukunftsvision, sondern eine praxisnahe Weiterentwicklung unserer bestehenden Lösungen – entwickelt für die öffentliche Hand, sicher betrieben in der Schweiz und tief integriert in die tägliche Arbeit.»

Wenn Mitarbeitende knapp sind, braucht es digitale Unterstützung

Unbesetzte Stellen und Pensionierungen erhöhen die Belastung der verbleibenden Teams. In Schulen und Verwaltungen fallen täglich wiederkehrende Aufgaben an – Protokolle schreiben, Stundenpläne organisieren, Anfragen beantworten.

KI+ unterstützt bei diesen Routineaufgaben: Die Lösung erstellt aus Sitzungsaufzeichnungen strukturierte Protokolle, schlägt passende Zeitpläne vor oder bereitet Antworten auf häufige Fragen vor – immer so, dass der Mensch entscheidet und den letzten Schritt selbst steuert.. Bühler erklärt: «Der eigentliche Mehrwert entsteht, wenn KI konkrete Abläufe unterstützt – nicht abstrakt, sondern dort, wo sie wirklich entlastet. Genau das leistet KI+.»

Voraussetzung dafür ist eine vertrauenswürdige Infrastruktur. «Alle Daten bleiben in der Schweizer Cloud und auf Schweizer Servern. Das bewährte Berechtigungssystem von CMI sorgt dafür, dass Verwaltungen selbst steuern, wer auf welche Informationen zugreifen darf», so Bühler. Damit bleibt die Hoheit über Daten und Prozesse stets bei den Benutzer:innen.

Wenn Wissen fehlt, braucht es intelligente Begleitung

Neue Mitarbeitende einarbeiten kostet Zeit – besonders, wenn Abläufe nur in Köpfen oder verstreuten Dokumenten existieren. KI+ hilft, Wissen zu strukturieren und weiterzugeben: Die Lösung ergänzt Texte gemäss internen Regeln, stellt gezielte Fragen bei der Datenerfassung (z. B. bei Baugesuchen) oder erstellt Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus bestehenden Prozessen.

«Eine KI darf nicht nebenherlaufen, sondern muss Daten aus verschiedenen Fachanwendungen zusammenführen – als Plattform, die integriert statt abgrenzt und so Silos verhindert», betont Bühler. So bleibt Wissen erhalten, Prozesse werden verständlicher und neue Mitarbeitende schneller produktiv.

Wenn Daten da sind, aber nicht gefunden werden

Die Digitalisierung hat über Jahre hinweg enorme Datenmengen erzeugt – Dossiers, Protokolle, Formulare. Oft bleiben sie ungenutzt, weil sie nicht durchsuchbar oder zu unstrukturiert sind.

KI+ macht diese Informationen zugänglich: Schon beim Hochladen werden Kategorien, Stichworte und Vertraulichkeitsstufen vorgeschlagen. Eine Suche nach einem früheren Entscheid liefert nicht nur das passende Dokument, sondern direkt den relevanten Abschnitt.

«Transparenz ist der Schlüssel», erklärt Bühler. «Bei jeder Abfrage zeigt KI+, welche Quellen genutzt wurden. Antworten enthalten saubere Nachweise – so bleibt nachvollziehbar, woher eine Information stammt.»

So entsteht nicht nur Effizienz, sondern auch Vertrauen – intern wie extern.

Integriert statt isoliert – warum KI+ funktioniert

Technologie allein reicht nicht. Damit KI im Alltag entlastet, muss sie verstanden werden, in bestehende Abläufe passen und sicher betrieben werden.

KI+ erfüllt diese Anforderungen: Die Lösung läuft ausschliesslich in der Schweiz, nutzt keine externen Plattformen und respektiert alle Berechtigungen. Dank der vollständigen Integration in die CMI-Plattform entsteht keine zusätzliche Anwendung – alles bleibt vertraut und kontrollierbar.

«Der Unterschied zu internationalen Angeboten liegt im Kontext», sagt Bühler. «CMI kennt die Prozesse der öffentlichen Hand bis ins Detail – dieses Wissen fliesst direkt in KI+ ein. So entsteht eine Lösung, die wirklich hilft.»

Die E-Government-Studie 2025 hält fest: Der Wille zur digitalen Transformation ist vorhanden – doch es fehlen konkrete Angebote, Orientierung und ein sicheres Fundament. KI+ bietet genau das: eine praxiserprobte, vertrauenswürdige und messbar entlastende Lösung für Verwaltungen, Schulen und Kantone.

KI+ Webinar am 6. November


illustration save the date

Wie funktioniert KI+ konkret? Welche Aufgaben lassen sich vereinfachen – und wie gelingt der Einstieg in den praktischen Einsatz?
Im KI+ Webinar zeigen wir reale Anwendungsfälle, technische Hintergründe und welches die nächsten konkreten Schritte sein können.

  • Wann: Donnerstag, 6. November 2025, 15:00 bis 16:00 Uhr
  • Wo: Online, Teilnahme kostenlos
  • Informationen und Anmeldung: link.cmi.ch/ki+webinar
0 Kommentare
Ältester
Neuster
Inline Feedbacks
View all comments

Ähnliche Beiträge